Gwerbler-Usflug 2005
Früh am Donnerstag Morgen trafen sich etwa vierzig Mitglieder zum diesjährigen Gwerbler-Usflug.
Ein Höhepunkt jagte den anderen während dieses ereignisreichen Tages, hier der Versuch einer chronologischen Aufzählung:
– Beim „Znünihalt“ schaute ein relativ verdutzter Wirt zur Küche raus, als wir einmarschierten. Hatte er doch unser Kommen vergessen. Aber alles kein Problem, innert kürzester Zeit hatten alle einen Kaffee und noch ofenfrische Gipfeli serviert bekommen.
– Bei der Verzweigung auf den Mont Soleil standen zwei Schilder, das eine beschränkte die Strasse auf 10t, das andere die Fahrzeughöhe auf 2.60m. Unser Car-Chauffeur beschloss von St.-Imier her auf den Berg zu fahren. Doch auch von dieser Seite gab es Probleme, keine Zufahrt für Fahrzeuge über 3.5t. Da tauchte plötzlich ein Polizeiauto auf. Nach kurzer Nachfrage erfolgte das Angebot, hinter dem Freund und Helfer her zu fahren, er kannte eine Abkürzung den Berg hinauf.
Mit Blaulicht und Sirene wurden wir den Berg hinauf geführt. Andere Fahrzeuglenker wurden per Lautsprecher darauf aufmerksam gemacht, die Strasse zu räumen. Quer durch das Openair-Gelände wurden wir vom Polizisten auf dem Parkplatz vor dem Sonnenkraftwerk abgeliefert. An dieser Stelle sei ihm nochmals gedankt, denn den Applaus im Car hörte er nicht mehr, rauschte er doch gleich weiter…
– Nach einem kurzen Fussmarsch wurden wir von drei freundlichen Damen und Herren in Empfang genommen …
… und im Schnellverfahren in die Geheimnisse der Fotovoltaik eingeweiht.
Das bisschen Wind und kühle Temperaturen konnten uns nicht erschrecken.
Aufmerksam wurden die Ausführungen verfolgt, manche Frage wurde gestellt und auch beantwortet.
Mit rund einer Stunde Verspätung gingen wir essen und mussten feststellen, dass nach dem Essen der Wind stärker geworden war und er sich Verstärkung vom Regen geholt hatte.
Trotzdem stürzten wir uns ins windige Abenteuer. Schliesslich wollten wir ja auch das Windkraftwerk anschauen.
Mit querstehenden Regenschirmen und einem Lachen im Gesicht trafen alle beim Windkraftwerk ein.
Irgendwie hatte man das Gefühl, dass sich das Wetter anstrengen konnte wie es wollte, unsere Stimmung konnte es einfach nicht trüben …
Im Sockel des Windrades kann man ohne Probleme bis zu zwanzig Personen gleichzeitig unterbringen, das hängt schliesslich nur vom Wetter draussen ab …
Mit einem letzten Blick zurück auf die Windräder verabschiedeten wir uns von der Franche-Montagne, gleichzeitig lösten sich auch die ersten Regenschirme im Sturm auf …
Gwerbler-Usflug 2005
Früh am Donnerstag Morgen trafen sich etwa vierzig Mitglieder zum diesjährigen Gwerbler-Usflug.
Ein Höhepunkt jagte den anderen während dieses ereignisreichen Tages, hier der Versuch einer chronologischen Aufzählung:
– Beim „Znünihalt“ schaute ein relativ verdutzter Wirt zur Küche raus, als wir einmarschierten. Hatte er doch unser Kommen vergessen. Aber alles kein Problem, innert kürzester Zeit hatten alle einen Kaffee und noch ofenfrische Gipfeli serviert bekommen.
– Bei der Verzweigung auf den Mont Soleil standen zwei Schilder, das eine beschränkte die Strasse auf 10t, das andere die Fahrzeughöhe auf 2.60m. Unser Car-Chauffeur beschloss von St.-Imier her auf den Berg zu fahren. Doch auch von dieser Seite gab es Probleme, keine Zufahrt für Fahrzeuge über 3.5t. Da tauchte plötzlich ein Polizeiauto auf. Nach kurzer Nachfrage erfolgte das Angebot, hinter dem Freund und Helfer her zu fahren, er kannte eine Abkürzung den Berg hinauf.
Mit Blaulicht und Sirene wurden wir den Berg hinauf geführt. Andere Fahrzeuglenker wurden per Lautsprecher darauf aufmerksam gemacht, die Strasse zu räumen. Quer durch das Openair-Gelände wurden wir vom Polizisten auf dem Parkplatz vor dem Sonnenkraftwerk abgeliefert. An dieser Stelle sei ihm nochmals gedankt, denn den Applaus im Car hörte er nicht mehr, rauschte er doch gleich weiter…
– Nach einem kurzen Fussmarsch wurden wir von drei freundlichen Damen und Herren in Empfang genommen …
… und im Schnellverfahren in die Geheimnisse der Fotovoltaik eingeweiht.
Das bisschen Wind und kühle Temperaturen konnten uns nicht erschrecken.
Aufmerksam wurden die Ausführungen verfolgt, manche Frage wurde gestellt und auch beantwortet.
Mit rund einer Stunde Verspätung gingen wir essen und mussten feststellen, dass nach dem Essen der Wind stärker geworden war und er sich Verstärkung vom Regen geholt hatte.
Trotzdem stürzten wir uns ins windige Abenteuer. Schliesslich wollten wir ja auch das Windkraftwerk anschauen.
Mit querstehenden Regenschirmen und einem Lachen im Gesicht trafen alle beim Windkraftwerk ein.
Irgendwie hatte man das Gefühl, dass sich das Wetter anstrengen konnte wie es wollte, unsere Stimmung konnte es einfach nicht trüben …
Im Sockel des Windrades kann man ohne Probleme bis zu zwanzig Personen gleichzeitig unterbringen, das hängt schliesslich nur vom Wetter draussen ab …
Mit einem letzten Blick zurück auf die Windräder verabschiedeten wir uns von der Franche-Montagne, gleichzeitig lösten sich auch die ersten Regenschirme im Sturm auf …
Ein unvergesslicher Tag ging zu Ende. Für Gesprächsstoff während der nächsten Anlässe wurde jedenfalls genügend Material gesammelt.
An dieser Stelle ein ganz herzlich Dankeschön an die BKW Energie Délemont, insbesondere an Frau Bianci Valerie und Herrn Raymond Bischoff für die Organisation sowie die finanzielle Unterstützung.